Galerie

Schützenstadt

Das erste offizielle Hannoveraner Schützenfest fand 1521 statt und ist das größte Schützenfest der Welt. Die Grafik zeigt eine Fusion diverser Riesenräder, aufgenommen mit einer Langzeitbelichtung.

Artwork: Simon Wagner

HONOVERE

Der Name Hannover ist zusammen gesetzt aus 2 Teilen und haben wir dem Niederdeutschen Dialekt zu verdanken.

Ho = hoch & Over = Ufer

HONOVERE

Ins Hochdeutsche übersetzt heißt der Name „Am hohen Ufer gelegen“. Die Grafik zeigt ein phonetisches Wortspiel. Der Beach ist das Ufer und alles andere entsteht phonetisch ganz von selbst.

Artwork: Simon Wagner

Leibniz

Historisches Zitat vom Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz zur Erfindung seiner Rechenmaschine. G.W. Leibniz wurde 1646 in Leipzig geboren, bereiste die Europäische Welt und verbrachte seine letzten Lebensjahre in Hannover.

Artwork: Simon Wagner

Change the Wind

„Wind of Change“ ist eine Rockballade der Hannoveraner Band Scorpions. Der Song wurde 1991 als Single veröffentlicht und galt als „Hymne der Wende“. Mit „Wind Of Change“ halten die Scorpions den Rekord für die meistverkaufte Single einer deutschen Band.

Artwork: Simon Wagner

Satellite

Die Hannoveranerin Lena Meyer-Landrut gewann am 29. Mai 2010 mit dem Song „Satellite“ den Eurovision Song Contest (ESC).
Nach „Ein bisschen Frieden“ (1982) war dies der 2. Siegerbeitrag für Deutschland beim ESC. Die Grafik zeigt eine urbane Struktur aus Sicht eines Satelliten und gleichzeitig auch ein Soundmuster oder Störbild eines Fernsehers.

Artwork: Simon Wagner

Lüttje Lage

Hannovers Nationalgetränk.

Artwork: Simon Wagner

DJ Gullyman

Die Underground-Musik-Szene bietet ganz besondere Highlights. In Höhe der Straßenbahnschienen ertönt aus einem der vielen Kanaldeckel Musik. Zwei CD-Player teilen sich Tag und Nacht die Arbeit, zwei Lautsprecherboxen bringen die Musik ans Tageslicht oder bereichern das Nightlife. Es ist quasi die kleinste Disco der Welt.
Dem Hamburger Architekten Timm Ohrt kam jene charmante Idee, als er den Ernst August Platz neu plante und mit dem Umbau im Jahr 2000 sein neues Gesicht gab. (gullyman.eu)

Artwork: Simon Wagner

Was wird aus Hannover?

Songtext “Was wird aus Hannover” von Thees Uhlmann. Veröffentlichung des Songs 2019 auf dem Album „Junkies & Scientologen“.

Artwork: Simon Wagner

UNESCO City of Music

Hannover ist als eine von weltweit 47 Städten UNESCO City of Music. Neben Mannheim eine von 2 deutschen Städten.

Artwork: Simon Wagner

Unterm Schwanz

Ein echter Hannoveraner trifft sich am liebsten “unterm Schwanz” am Hauptbahnhof. Ein echter Tourist fühlt sich peinlich berührt, wenn man sich mit ihm dort treffen will.

Artwork: Simon Wagner

Hannover blüht auf

Die erste Bundesgartenschau (BUGA) fand 1951 in Hannover statt. Schauplatz war der Stadtpark mit dem Stadthallengarten.

Artwork: Simon Wagner

Hyper Hyper

Der Dance-Hit “Hyper Hyper” wurde von der Band Scooter 1994 veröffentlicht. Der Song wurde 1993 in Hannover produziert.

Artwork: Simon Wagner

96

Inspiriert durch den Traditionsverein Hannover 96.

Artwork: Simon Wagner

Pelikan

1838 wurde die Farb- und Tintenfabrik durch Carl Hornemann bei Hannover gegründet. 1871 übernahm der bisherige Werksleiter, der Chemiker Günther Wagner (1842–1930), das Unternehmen und setzte 1878 den Pelikan, das Wappentier seiner Familie, als Markenzeichen des Unternehmens ein.

Artwork: Simon Wagner

Auf den Keks!

1891 nannte das Hannoveraner Backunternehmen “Bahlsen” seine “Butter Cakes” nach dem langjährigen hannoverschen Hofbibliothekar und Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz. Der Werbeslogan für die Butterkekse lautete 1898: „Was ißt die Menschheit unterwegs? Na selbstverständlich Leibniz Cakes!“. Aufgrund fehlender Englischkenntnisse sprachen viele Kunden das Wort “Cakes” jedoch deutsch „Ka-kes“ aus, sodass Bahlsen die Schreibweise später in “Keks” änderte. Im Jahr 1911 wurde das von Bahlsen verwendete Wort Kekse als Übersetzung für das englische Cakes in den Duden aufgenommen.

Artwork: Simon Wagner

Flagge

Die Flagge Hannovers zeigt ein Ritterschild. Darauf befindet sich ein Mauerstück mit Tor, ein goldener Löwe und eine grüne Blume. Löwe steht für die Welfen, das lange Zeit regierende Adelsgeschlecht. Sie ist noch heute eine der bekanntesten Adelsfamilien in Deutschland. Das offene Tor steht für den Handel. Die Blume ist daher höchstwahrscheinlich als theologisches Symbol zu sehen.  Das Wappen ist eine Mischung aus politischen, wirtschaftlichen und geistlichen Motiven. Es stellt daher eine Symbiose der wichtigsten Zweige des öffentlichen Zusammenlebens dar.

Artwork: Simon Wagner

Hier darf’s auch mal länger dauern

Die lange Rolltreppe am Kröpcke braucht genau 57 Sekunden von Bahnsteig bis zur Passerelle.

Artwork: Simon Wagner

Nana...na

„Nana“ ist ein vieldeutiger Begriff aus dem Französischen für eine moderne, selbstbewusste, erotische und verruchte Frau. 1974 wurden am Leibnizufer der Leine in Hannover drei bunte, voluminöse „Nanas“ aus Polyester aufgestellt. Sie wurden zum Grundstein der späteren Skulpturenmeile Hannover. Die Aufstellung führte zunächst zu Proteststürmen, bewirkte aber auch die erste Diskussion über Kunst im öffentlichen Straßenraum. Letztlich gaben sie den entscheidenden Anstoß zu einer intensiven Auseinandersetzung über Kunst als eine Form der Alltagskultur.

Artwork: Simon Wagner

Die Hotties von Hannover

Zum einen sind die 3 Türme des Heizkraftwerkes Linden ein Wahrzeichen Hannovers.  Zum anderen zeigt die umgangssprachliche Bezeichnung “Die 3 warmen Brüder” die humorvolle Seite der Stadtbewohner. “Die 3 warmen Brüder” werden von 72 Strahlern jede Nacht in Szene gesetzt.

Artwork: Simon Wagner

Hipster made in Hanover

So stellen wir uns die Hannoveraner Buben Max & Moritz beim Shoppen auf der Georgstraße im 21. Jahrhundert vor. Der Humorist Wilhelm Busch wurde am 15. April 1832 in Wiedensahl bei Hannover geboren und kreierte mit den bitterbösen Bubengeschichten von “Max & Moritz” in sieben Streichen den ersten deutschen Comic.

Artwork: Simon Wagner

R.I.P. Uli

Der Hannoveraner Uli Stein gilt als einer der bekanntesten deutschen Cartoonisten. Er verstarb am 29. August 2020.

Artwork: Simon Wagner

Tomate vs. Brokkoli

Die Gemüseschlacht ist eine gewaltfreie Schlacht zwischen Bewohnern der in Hannover liegenden Stadtteile Nordstadt und Linden, die erstmals 2003 mit rund 45 Teilnehmern stattfand. Die beiden Parteien treffen sich dazu jährlich im September auf der zwischen beiden Stadtteilen liegenden Dornröschenbrücke, um sich mit zumeist vergammeltem Gemüse zu bewerfen. Wenn man genau hinschaut, dann lassen sich im Hintergrund Tomate und Brokkoli erkennen. Die Farbspritzer im Vordergrund  stellen die Gemüsesäfte dar.

Artwork: Simon Wagner

Farbfernsehen dank Hannover

Anfang der 1960er Jahre entwickelt der Elektroingenieur Walter Bruch im Telefunken-Grundlagenlabor in Hannover ein Verfahren, mit dem das bislang analoge Schwarz-Weiß-Fernsehen in Farbe übertragen werden konnte. Dank dem PAL-System beginnt am 25. August 1967 in der Bundesrepublik Deutschland die Farbfernseh-Ära.

Artwork: FuBK

Gott sei Dank

Die Basis für das heutige Logo der Deutschen Messe entstand 1947 quasi über Nacht. Der freie Kunstmaler und Grafiker Paul Rademacher (1901–1985) setzte auf Hermes, den Gott des Handels. Nach und nach abstrahierte Rademacher die Hermesgestalt, bis das Profil mit Flügelhut und einem rufenden Mund übrig blieb. So wurde jener griechische Götterbote zum Sinnbild für die Marke Deutsche Messe und macht die Marke klar, unverwechselbar und weltweit verständlich.

Artwork: Simon Wagner

Siehst du das Kanu?

Als eine der grünsten Städte Deutschlands bietet Hannover auch zu Wasser spannende Entdeckertouren um und durch die Stadt.

Artwork: Simon Wagner

Donnerwetter

Gewitter über Hannover.

Foto: Stefan Knaak

Tierisch klein

Das kleinste Tier im Zoo Hannover ist die Blattschneiderameise mit einer maximalen Größe von 1,3 cm. Die Königin hat eine Lebenserwartung von 15 Jahren.

Artwork: Simon Wagner